Sind Privatjets sicherer als kommerzielle Fluggesellschaften?
Das Flugzeug ist bei weitem die sicherste Art, sich fortzubewegen. Diese Tatsache ist seit Jahren bekannt. Dank der weltweit führenden Sicherheitssysteme, bei denen jeder kleine oder große Zwischenfall von einer unabhängigen Kommission überprüft wird, ist das Fliegen in einem Verkehrsflugzeug sicherer als Züge, Busse und Autos. Trotzdem geben 40 % der Menschen an, dass sie sich in Flugzeugen unwohl fühlen. In Privatjets, die viel kleiner sind und daher den Launen des Himmels stärker ausgesetzt sind, steigt dieses Gefühl noch weiter an. Dennoch bleiben Privatjets sicherer als viele andere Formen des privaten Reisens und sind zumindest in mancher Hinsicht sicherer als Verkehrsflugzeuge, was vor allem an ihrer Anpassungsfähigkeit am Himmel liegt.
Privatjets fliegen von privaten Terminals
Die überwiegende Mehrheit der Privatjet-Reisen beginnt an einem privaten Terminal, und in vielen Fällen haben die Passagiere bei ihrer Ankunft den gesamten Raum für sich allein. Eine Studie von Air Charter Service hat ergeben, dass die Passagiere bei einer typischen Reise in einem Privatjet auf vier Personen treffen, verglichen mit 600 Personen bei einer typischen Reise auf einem kommerziellen Flughafen.
Dieser Unterschied ist atemberaubend. Selbst wenn Sie Business- oder First-Class fliegen und die Privatsphäre einer Business-Lounge genießen, treffen Sie der Studie zufolge beim Check-in, bei der Einwanderungskontrolle und bei der Gepäckabholung im Durchschnitt 136 Personen an.
In Privatjets sind viel weniger Menschen an Bord
Es klingt selbstverständlich, aber die Tatsache, dass in einem Privatjet weniger Menschen an Bord sind, macht den Schutz vor einer Ansteckung mit Covid-19 extrem einfach. So sind beispielsweise alle Flugzeuginnenräume mit einer antimikrobiellen Barriere behandelt, die sich mit den Oberflächen verbindet und einen dauerhaften Schutz vor verschiedenen Bakterien, Keimen und Viren wie Covid-19 bietet.
Die Vorteile von Privatjets bei der Vermeidung von schlechtem Wetter
Eines der größten Probleme bei der Sicherheit von Privatjets ist die Tatsache, dass sie viel, viel kleiner sind als ein Verkehrsflugzeug. Daraus wird natürlich gefolgert, dass sie anfälliger für die Elemente, insbesondere Turbulenzen, sind. Es stimmt zwar, dass ein Jet bei Wind mehr bewegt werden kann, aber dank seiner Wendigkeit und überlegenen Leistung kann er den meisten schlechten Wetterbedingungen ausweichen.
Während kommerzielle Fluggesellschaften in Höhen zwischen 33.000 ft und 38.000 ft fliegen, sind viele Privatjets in der Lage, in über 40.000 ft zu operieren. Dadurch können sie jedes schlechte Wetter überfliegen und bieten den Passagieren ein ruhigeres, komfortableres Flugerlebnis. Außerdem können Privatjets dank ihrer Flexibilität die Flugrouten ändern und schlechtes Wetter leichter umgehen.
Die Vorteile der Landung auf kleineren Flughäfen
Im Falle einer Notlandung haben Privatjets den zusätzlichen Vorteil, dass sie auf fast jedem Flughafen des Landes landen können. Dies steht im Gegensatz zu kommerziellen Flugzeugen, die aufgrund der erforderlichen Länge der Start- und Landebahn auf die großen Flughäfen beschränkt sind. Diese Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in Notsituationen macht Privatjets zu einer sichereren Wahl für Reisende.
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